Das Sound-Forschungslabor mit den verrückten Projekten! Hier werden überraschende Ideen für einzigartige Kundenprojekte erforscht.
Immer zwei Schritte voraus.
Weshalb können wir von der Corporate Sound AG unkonventionelle und exklusive Audioformate und Produkte anbieten? Wie zum Beispiel 3D-Soundwelten für Ausstellungen, Konferenzen und Museen? Oder Innovations-Workshops mit kinomässigen Hörreisen und neue Formen des Audio-Storytellngs?...
Weil wir neugierig sind und mit unseren künstlerischen Projekten sozusagen eine eigene 'Forschungs-Abteilung' der Corporate Sound AG betreiben. Weil wir immer wieder mit 'verrückten' Soundideen experimentieren. Etwa Stadtklang-Interventionen mit überraschenden Klängen aus den Gullys, Lautsprechersysteme, die als Klanginstallation im Sand vergraben sind oder auch cineastische Multikanal Live-Hörspiele.
Wir sind Erfinder und reich an Erfahrungen - und wir haben gelernt, wie 'es' funktioniert. Inhaltlich, dramaturgisch, technisch und organisatorisch. Davon können Sie als Kunde profitieren.
In Zusammenarbeit mit dem Schwerhörigen-Verband Nordwestschweiz und der Stadt Basel haben wir eine künstlerische Klanginstallation realisiert, die ein klares Ziel hatte: Die Passanten auf die Kostbarkeit des Hörens aufmerksam machen.
Die Passanten werden aus ihrem Trott durch die Freie Strasse geworfen. Für kurze Zeit sollen sie ‚aus dem Tritt’ kommen und auf eine völlig überraschende Art mit einem akustischen Ereignis konfrontiert werden, wie sie es noch nie erlebt haben. Der Sound kommt von unten. Von woher er noch nie gekommen ist. Der Rahmen ist neu und überraschend, das Gehörte klingt jedoch mehrheitlich vertraut und angenehm und sympathisch.
Auf der Suche nach dem perfekten Klang! Wie nähern sich verschiedene Profis diesem Thema?
Das Resultat: "CROSSROADS" ein kurzer Dokumentarfilm über das Thema "Sound-Design" mit Claudius Brüse Sound-Designer/Komponist, Volker Müller, Studioleiter WDR Elektronisches Studio und Gast-Dozent/Sound-Designer Peter Philippe Weiss, realisiert als Abschlussarbeit von Studierenden der Fachhochschule Offenburg unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner.